HOME SWEET HOME

Was “Zuhause” bedeutet, geht oft weit über vier Wände hinaus. Für queere Menschen ist das Thema “zuhause” oft ein komplexes Rätsel - insbesondere in einem Land, indem die eigene Existenz illegalisiert wird.  Das partizipative Erstlingswerk HOME SWEET HOME nutzt experimentelle, non-lineare Filmmethoden, um den damit verbundenen Gedanken, Gefühlen und Erfahrungen verschiedener queeren Menschen in Pakistan und der Diaspora nachzuspüren. Das Ergebnis ist eine ungewöhnliche, experimentelle Collage, die versucht, das komplexe Rätsel zu erfassen, was “Heimat” für pakistanische queere Menschen bedeutet.

SPACE IS THE PLACE

Die Jazzlegende Sun Ra spielt in diesem vielschichtigen Zukunftsszenario mit mehreren Erzählebenen. Zunächst basiert der Film auf seiner Musik und dem gleichnamigen Konzeptalbum. Er selbst ist nach einer Europatournee verschwunden – und zwar mitsamt seinem Arkestra auf einen anderen Planeten. Nach Jahren kehren sie zurück, um die schwarze Bevölkerung endlich aus den Klammern des Kolonialismus und Kapitalismus zu befreien. Diese Mission gestaltet sich als wilde Mischung aus Konzertperformance, Thriller, Blaxploitation comedy und Sozialsatire. In einem Kartenspiel mit dem Zuhälterkönig von Chicago soll sich das Schicksal der Schwarzen entscheiden (Vergleich durchaus möglich mit dem faustischen Duell wie z.B. bei Bergman). Als Sun Ra zu verlieren droht, setzt die Flucht ins All ein und es scheint, dass die Erde zerstört wird. 

Der historische 35mm-Film wurde von Rapid Eye Movies restauriert und erstmalig im Academy-Format 1:1,33 digitalisiert. 

John Coney war Co-Regisseur bei PINK FLOYD: GRANTCHESTER MEADOWS, UK 2016, und Produzent von HARD CORE von Walter de Maria, USA 1969.

Regie: John Coney
Buch: Sun Ra, Joshua Smith
Key Cast: Sun Ra and his Arkestra, Raymond Johnson, Christopher Brooks

NEPTUNE FROST

Bereits als künftiger Kultfilm gepriesen, beeindruckt dieses aufwändig ausgestattete Musical durch seinen Assoziationsreichtum. In einer fantastischen Zukunftsvision erscheinen viele Themen der Gegenwart gebündelt und zu einem rebellischen antikolonialistischen Appell verpackt.  

Die Handlung spielt in Rwanda, der junge Minenarbeiter Matalusa flieht, nachdem sein Bruder Tekno erschlagen und er von einem Priester sexuell bedrängt worden ist. Eines Nachts überraschen ihn Wesen aus einer anderen Welt, auf die er sich im weiteren Verlauf zubewegt. Gleichzeitig mit ihm ist die intersexuelle Neptune unterwegs. Beide treffen zusammen in einer Hackercommunity, die sich wie Partisanen in den Bergen in einem Lager aus recycelten Computerteilen versteckt. Ihre Liebe auf den ersten Blick löst einen kosmischen Schub aus – umgesetzt in virtuellen Dimensionen. Die Cyberpartisanen verbünden sich mit Coltanminenarbeitern und werden zu Hacktivisten, bereiten den Aufstand gegen die Ressourcenreichen, die Kakerlakenbrut-Ökonomie vor und haben über Nacht 5 Mio. Follower…  

Dieser Film wird gleichzeitig im Unseen als Teil unserer #Junction_Nairobi gezeigt, gefolgt von einer gemeinsamen Diskussion.

Saul Williams ist seit der Veröffentlichung seines Debütalbums Amethyst Rock Star im Jahr 2001 ein bekannter Autor und Musiker. Er ist in mehr als 30 Ländern aufgetreten und hat in über 300 Universitäten gelesen, mit Einladungen, die vom Weißen Haus, dem Sydney Opera House, dem Lincoln Center, dem Louvre, dem Getty Center bis hin zu unzähligen Dörfern, Gemeinden, Gemeindezentren und Gefängnissen auf der ganzen Welt reichten. Der in Newburgh, New York, geborene Künstler erwarb einen BA von Morehouse und einen MFA von der Tisch School of the Arts und machte Aufnahmen mit Nine Inch Nails und Allen Ginsburg sowie unzählige Auftritte in Film und Fernsehen. 2016 startete er das vielschichtige Projekt MartyrLoserKing mit einem gleichnamigen Album. 2019 folgte das zweite Album Encrypted & Vulnerable, das als Soundtrack für NEPTUNE FROST dient.  

Anisia Uzeyman wurde 1975 in Ruanda geboren und ist Schauspielerin, Dramatikerin, Bühnen- und Filmregisseurin. Sie studierte Schauspiel an der Hochschule für Theater in Frankreich. Als Schauspielerin spielte Uzeyman in den preisgekrönten Filmen TEY (2012) von Alain Gomis und AYITI, MON AMOUR (2016) von Guetty Felin mit. Ihr experimenteller Debütfilm DREAMSTATES wurde 2016 auf dem New York African Film Festival uraufgeführt und komplett mit dem iPhone gedreht. Sie hat vier Theaterstücke geschrieben und inszeniert, darunter Immaculate und HOW/Particle (bei La Générale de Paris). Uzeyman hat auch bei Musikvideos für Sons Of An Illustrious Father, Saul Williams und Mehdi Cayenne Regie geführt.  

Regie: Saul Williams, Anisia Uzeyman
Kamera: Anisia Uzeyman
Musik: Saul Williams
Key Cast: Cheryl Isheja, Kaya Free, Eliane Umuhire, Dorcy Rugamba

SPA SYBARITE

Der Klimawandel ist die größte globale Gesundheitsbedrohung des 21. Jahrhunderts.” (Lancet Climate Change Commission 2009) Dieser Science-Fiction-Kurzfilm wird aktiv und entwirft ein zukünftiges Wellness-Paradies. In Form eines Werbespots wirft SPA SYBARITE ein Licht auf den Katastrophenkapitalismus, der aus jeder Krise ein Geschäft macht. 

Joshua Ashish Dawson ist ein in Indien geborener, als Architekt ausgebildeter World Builder, Narrative Designer und preisgekrönter Filmemacher mit Sitz in Los Angeles. Er erhielt einen Master-Abschluss in Advanced Architectural Studies von der University of Southern California. Seine Masterarbeit wurde von dem für den BAFTA nominierten Regisseur Shekhar Kapur betreut. Er wurde von dem mit dem Pritzker-Preis ausgezeichneten Architekten Balkrishna Doshi und dem Hollywood-Produktionsdesigner Alex McDowell ausgebildet. Diese Kombination hat ihn dazu gebracht, die Erschaffung alternativer Zukunftswelten als allegorisches Mittel zu erforschen, um die gegenwärtigen Bedingungen der gebauten Umwelt durch filmische Visualisierung zu kritisieren und zu untersuchen.

THE VIEWING BOOTH

THE VIEWING BOOTH widmet sich in einer laborähnlichen Versuchsanordnung dem Erleben von Bildern und der Frage, was wir als Wahrheit begreifen: Wie konstruieren wir Wahrheit, damit sie zu unseren Überzeugungen passt? Der Regisseur Ra’anan Alexandrowicz, dessen frühere Filme unterschiedliche Aspekte der israelischen Besatzung beleuchten, hat im Internet veröffentlichte Videos der Menschenrechtsorganisation B’Tselem gesammelt und das Material, das die Präsenz des israelischen Militärs in der Westbank dokumentiert, Studierenden einer US-amerikanischen Universität gezeigt. Er filmte ihre Reaktionen und lud eine von ihnen, Maia Levy, sechs Monate später zu einem zweiten Screening ein. Sie sieht sich nun selbst dabei zu, wie sie sich Filmmaterial, das ihren politischen Überzeugungen zuwiderläuft, ansieht. Was hierbei zum Ausdruck kommt, ist vielschichtig, verwirrend, aufschlussreich und geht über den israelisch-palästinensischen Konflikt weit hinaus. Maia Levys freimütige Analyse ihrer eigenen Kommentare wurde fast unverändert übernommen und vermittelt den Zuschauer*innen, dass Sehen nicht immer Glauben heißen muss. (Berlinale 2020)

Ra’anan Alexandrowicz, geb. 1969 in Jerusalem, Israel. Er studiert an der Sam Spiegel Film and Television School in Jerusalem und schon sein kurzer Abschlussfilm RAK B’MIKRIM BODEDIM (Self Confidence Ltd, 1996) wird mehrfach ausgezeichnet. Seit MARTIN (1999), Porträt eines Überlebenden des KZ Dachau, wendet er sich dokumentarischer Arbeit zu und sucht nach innovativen Ausdrucksformen. THE INNER TOUR (2001, Freiburger Filmforum 2001) begleitet eine palästinensische Reisegruppe auf einer Bustour durch Israel. Der Kinostart fällt mitten in die 2. Intifada und löst heftige Reaktionen aus. Der Film läuft auf zahlreichen internationalen Festivals und wird als ungewöhnliche Sicht auf Israel gefeiert. Es folgt ein Spielfilm über einen Afrikander, der nach Jerusalem pilgert, aber als Arbeitsmigrant endet (JAMESJOURNEY TO JERUSALEM, 2003). Danach behandelt Alexandrowicz die juristische Geschichte der Besatzung arabischer Gebiete durch den israelischen Staat. THE LAW IN THESE PARTS (2011) gewinnt bei vielen Festivalauftritten u.a. den Grand Jury Prize auf dem Sundance Film Festival. Nach Erfahrungen im pädagogischen Einsatz dieses Films verfasst der Regisseur die Abhandlung „50 Years of Documentation“ (2018) über das Wesen politisch-dokumentarischer Arbeit. Er arbeitet mehrfach für den Sundance Documentary Fund als Editing Advisor.

Regie: Ra’anan Alexandrowicz
Kamera: Zachery Reese
Montage: Neta Dvorkis, R. Alexandrowicz
Sounddesign: Rotem Dror
Produktion: R. Alexanandrowicz, Liran Atzmor
Konakt: R. Alexandrowicz theviewingbooth@gmail.com

ARMED WITH FAITH

Der Film folgt der Khyber Pakhtunkhwa Bomb Disposal Unit (KPK BDU) an die Frontlinien des Kampfes gegen Al-Qaida und die Taliban in Pakistan. Die gleichnamige Provinz an der Grenze zu Afghanistan bildet das Einfallstor der Terroristen und häufige Bombenattentate oder Minen verletzen unzählige Menschen. Eine Einheit der KPK BDU wird bei der täglichen Arbeit beobachtet, oft entschärfen sie mit bloßen Händen irgendwo aufgefundene Bomben und setzen ihr eigenes Leben aufs Spiel. Manchmal können sie Selbstmordattentäter noch hindern, ihre Bombe zu zünden. Trotz der ständig präsenten Gefahr machen sie es sich mit Schuldzuschreibungen nicht einfach.

Geeta Gandbhir ist eine mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilmregisseurin und Editorin in den USA. Viele ihrer Produktionen sind für verschiedene Fernsehsender entstanden und meistens in Co-Regie, u.a. I AM EVIDENCE (2017), PRISON DOGS (2016), A JOURNEY OF A THOUSAND MILES: PEACEKEEPERS (2015), REMEMBERING THE ARTIST: ROBERT DE NIRO, SR. (2014).
Asad Faruqi ist ein Kameramann und Filmemacher, der ein Studium der Medienwissenschaften an der SZABIST, Karachi, mit Schwerpunkt Film und Video absolvierte. Er arbeitete für zahlreiche preisgekrönte Fernsehproduktionen, u.a. A GIRL IN THE RIVER: THE PRICE OF FORGIVENESS (2015); SONG OF LAHORE (2015); SAVING FACE (2012); PAKISTAN’S TALIBAN GENERATION (2009). Er arbeitete auch für Barbara Kopple u.a. bei DESERT ONE (2020). ARMED WITH FAITH ist seine erste Langfilm-Regiearbeit.

Regie: Geeta Gandbhir, Asad Faruqi
Kamera: Asad Faruqi
Montage: Flavia de Souza
Produktion: Geeta Gandbhir, Sharmeen Obaid-Chinoy, Asad Faruqi/ITVS, World Channel
Kontakt: Anam Abbas anamabbas@gmail.com

GRASS: A NATIONS BATTLE FOR LIFE

Das Hauptthema dieses klassischen Films ist die Frühlingswanderung der Bakthiari Nomaden des südwestlichen Irans von den Khuzistan Ebenen nahe dem Golf zu ihren Sommerquartieren hoch oben im Zagrosgebirge nahe Isfahan. Die Filmemacher (sie drehten später die Orginalfassung von King Kong) waren eigentlich auf dem Weg nach Indien, und stießen zufällig auf den Zug der Bakhtiari, da sie wegen der gespannten politischen Lage im südlichen Iran in Khuzistan festsaßen.

Sie wußten nicht das Geringste über den Stamm der Bakhtiari, weder über deren Nomadenleben - sie ziehen alljährlich in die Berge und dann wieder in die Ebene zurück -, noch über deren Bedeutung als politische Kraft im Iran. In dieser Naivität und in der vermeintlichen Sicherheit, in der sie sich zu Unrecht wägten, produzierten sie einen bemerkenswert authentischen und realistischen Dokumentarfilm - strukturiert nicht durch den Filmschnitt, sondern durch die Ereignisse selbst. Sie wußten sowenig von dem, was sie filmten, daß die Kamera nicht lügen konnte. Andererseits sind alle ihre Zwischentitel romantischer und melodramatischer Unsinn… (David Brooks)

BUSHMEN OF THE KALAHARI

Anfang der 70er Jahre, als John Marshall immer noch ‘persona non grata’ in Namibia war, ging er im Auftrag der ‘National Geographie Society’ nach Botswana. Entstanden ist ein sehr populärer, fernsehgerechter Film, der unter Verwendung älteren Filmmaterials die Geschichte der San und Marshalls langer Beziehung zu ihnen erzählt.

N!AI, THE STORY OF A !KUNG WOMAN

Anhand des Porträts von N!ai, einer !Kung-Frau, die 1978 Mitte dreißig war, gibt der Film eine breitangelegte Darstellung vom Leben der !Kung in Vergangenheit und Gegenwart. N!ai erzählt ihre Lebensgeschichte und damit die Geschichte des Wandels, dem die !Kung in den letzten dreißig Jahren ausgesetzt waren. Das Filmmaterial stammt zu einem Gutteil bereits aus den 50er Jahren. Wir hören N!ai also nicht nur über ihre Kindheit und Jugend erzählen, wir sehen sie auch in diesen Lebensabschnitten. “Bevor die Weißen kamen, taten wir, was unser Herz wollte”, erinnert sich N!ai an ihre Kindheit. Sie geht mit der Mutter zum Sammeln - Beeren, Nüsse und Wurzeln, je nach Jahreszeit. Wir sehen das Verteilen einer Giraffe, die verschiedenen Arten von Regen, und wie sie sich gegen ihre Verheiratung mit /Gunda sträubt, als sie acht Jahre alt ist. Später erleben wir ihre sich wandelnden Gefühle ihrem Mann gegenüber, als dieser zum Heiler wird. 1978 sind wir mit dem Film in der Gegenwart, in Tshumikwi, dem von der südafrikanischen Verwaltung eingerichteten Reservat, wo Land nur begrenzt zur Verfügung steht, Tiere und Pflanzen knapp sind, wo das Geld zum Problem geworden ist, wo die Tuberkulose herrscht und die südafrikanische Armee !Kung-Männer rekrutiert und als Kämpfer gegen die Guerilla der ‘Swapo ausbildet. N!ai singt ein Lied, das die Schwierigkeiten und Spannungen des Lebens im Reservat beschreibt: “Mich tanzt der Tod, bis ich fertig bin”. 

N!AI, THE STORY OF A !KUNG WOMAN wurde zunächst im Rahmen der TV-Reihe ‘Odyssey’ ausgestrahlt. Die Einzigartigkeit des Films liegt in seiner Kombination von Ethnographie, Autobiographie und Geschichte.

PITTSBOURGH POLICE

21 DOLLARS OR 21 DAYS 8 Min.
Ein Mann, der wegen groben Unfugs und Widerstands gegen die Staatsgewalt verhaftet wurde, erzählt vor dem Schnellrichter seine Version des Geschehens.

AFTER THE GAME 9 Min.
Polizisten suchen in einem Haus nach Drogen und verhaften einige Jugendliche, die gerade von einem Basketballspiel kommen. Die Beschuldigung: Lärmbelästigung und ‘Schnüffeln‘ von Klebstoff.

INVESTIGATION OF A HIT AND RUN 35 Min.
Der Film folgt der Untersuchung eines Unfalls mit Fahrerflucht durch zwei Polizisten, von den Augenzeugenberichten und der Befragung der Tatzeugen bis hin zur Aussage der Freundin des 18jährigen Tatverdächtigen. Verschiedene Faktoren komplizieren den Fall: der Verdächtige besitzt keinen Führerschein; er meldete den Unfallwagen als gestohlen, um unverdächtig zu erscheinen; er ist zu keiner Aussage zu bewegen; das Mädchen ist schwanger. Die Polizisten üben beträchtlichen Druck auf sie aus und behandeln ihre Aussage wie ein Geständnis.

A LEGAL DISCUSSION OF A HIT AND RUN 28 Min.
Eine Juraklasse in Harvard schaut sich gemeinsam den Film INVESTIGATION OF A HIT AND RUN an. Danach diskutiert sie unter Leitung von Professor James Vorenberg die kniffligen rechtlichen Probleme, die sich aus der Art und Weise der polizeilichen Untersuchung und Befragung ergeben, sowie die Rechte von Zeugen oder Verdächtigen.

TWO BROTHERS 4 Min.
Der Film schildert den Versuch einer Familie, nachdem bereits die Polizei gerufen wurde, ihren Streit über einen beschädigten Wagen doch noch selbst beizulegen.

VAGRANT WOMEN 8 Min.
Eine Arbeitslose, die in ihrem Auto lebt, wird von der Polizei vernommen und schließlich zur Heilsarmee gebracht.

WRONG KID 4 Min.
Auf der Suche nach einem Verdächtigen verhören Polizisten den falschen Jugendlichen.

YOU WASN’T LOITERING 15 min.
Der Film behandelt das Problem des ‘Herumtreibens’. In mehreren Sequenzen verwarnen Polizisten Jugendlich, Verwaltungsfachleute der Polizei erörtern, inwieweit es ratsam sei, die dafür bestehenden Gesetze zu verschärfen und Polizisten werden beleidigt und Jugendliche verhaftet.

YOUTH AND THE MAN OF PROPERTY 7 Min.
Ein Paar der Mittelschicht, das von einem Jugendlichen belästigt wurde, ruft die Polizei.